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Agenda21
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KESch & KliK

Kindern und Jugendlichen den Grundgedanken des Klimaschutzes zu vermitteln-darum geht es bei KESch & KliK. Die Kinder und Jugendlichen sollen die Themen Umwelt- und Klimaschutz, Umgang mit Energie, Ressourcenschonung, gesunde Ernährung, Mobilität und globale Verantwortung mit nach Hause tragen.

Schulen & Kitas zum Mitmachen gesucht!

KESch (Klimaschutz durch Energiesparen an Schulen) und KliK (Klimaschutz durch Energiesparen an Kindertagesstätten) sind Energiespar-Anreizprogramme in Mainzer Schulen und Kindergärten, die seit Jahren erfolgreich etabliert sind.

Sie wollen mehr in Sachen Nachhaltigkeit in Ihrer Schule oder Kita erreichen? Sie wollen Ihre Kolleginnen und Kollegen intensiver einbinden? Sie möchten Kinder, Jugendliche und Eltern besser erreichen und zum Mitmachen ermutigen?
Dann nehmen Sie bei KESch oder KliK teil!

Was haben Sie davon?

Die Teilnahme ist für alle freiwillig und wird honoriert! Die Schulen und Kitas können über den Betrag, der ihnen für ihr Engagement ausgezahlt wird, frei verfügen. Die Höhe der Auszahlung richtet sich nach den durchgeführten Aktivitäten, die anhand eines Rückmeldebogens (Aktivitätenbericht) ausgewertet und durch eine Jury bewertet werden.

  • wenn Sie sich für die Teilnahme entscheiden, ist der erste Schritt getan, das Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Ihrer Einrichtung zu platzieren!
  • Sie binden Ihre Kolleg:innen aktiv ein, vor allem deren kreative Ideen
  • Mit einem Projektteam verteilt sich die "Arbeit" auf mehrere Schultern
  • die Kommunikation und Information ist gewährleistet und somit auch die Kontinuität Ihrer Bemühungen
  • Sie erhalten Unterstützung vom KESch&KliK Projektteam (s.u.) und haben Zugang zu vielen hilfreichen Materialien
  • Sie werden teil eines tollen Netzwerkes!
  • Ob gemeinsamer Ausflug, ein schönes Fest oder eine Neuanschaffung - die ausgezahlten Gelder stehen Ihnen frei zur Verfügung!

Und wer macht schon mit?

Derzeit nehmen 18 Schulen (aller Schulformen) und 14 Kitas teil. Da ist also noch Luft nach oben.

Liste der Kitas

KliK Kitas Kita Maler-Becker-Schule, Kita Auf dem Uni-Gelände, Kita Lerchenberg II (ZDF), Kita Freiligrathstraße, Kita Mz.-Bretzenheim I, Mühlweg, Kita Mz.-Bretzenheim Süd, Integrative Kita Lerchenberg, Kita Mombach-West I, Kita Mombach-West II, Kita Laubenheim MinniMax, Kita Moltkestraße, Kita An den Lehmgruben, Kita Wolkenburg, Kita Eduard-Frank-Str.

Liste der Schulen

KESch Schulen Schule Berufsbildende Schule II, (Sophie-Scholl-Schule), Grundschule Goetheschule, Grundschule An den Römersteinen, Grundschule Mainz-Ebersheim "Im Feldgarten", Grundschule Mainz-Finthen "Peter Härtling", Grundschule Am Gleisberg, Grundschule Pestalozzischule, Anne-Frank-Realschule Plus (Standort: Petersplatz), Gutenberg-Gymnasium, Gymnasium am Kurfürstlichen Schloss, Frauenlob-Gymnasium, Otto-Schott-Gymnasium, Berufsbildende Schule I (Gewerbe & Technik), Berufsbildende Schule III (Wirtschaft u. Verwaltung), Berufsbildende Schule IV (Gustav-Stresemann-Schule), Windmühlenschule, IGS Mz.-Bretzenheim, IGS Anna Seghers Mainz

Sie sind motiviert und haben schon Ideen oder brauchen Tipps?

KESch & KliK sind Projekte der Gebäudewirtschaft Mainz - und das schon seit 1996! Ein starkes Team unterstützt Sie! Sprechen Sie uns an:

  • Amt für Stadtforschung und nachhaltige Stadtentwicklung, Agenda-Büro, Dr. Sabine Gresch, Tel. 12-3730
  • Gebäudewirtschaft Mainz (GWM), Energiemanagement, Volker Blum, Tel. 12-4030
  • Grün- und Umweltamt, Umweltinformation und Umweltbildung, Johanna Schlosser, Tel. 12-2561

Zum Hintergrund

Das Thema Klimaschutz und globale Verantwortung sowie die Dringlichkeit zu handeln ist in der Mitte der Gesellschaft, bei den Menschen und in der Stadtpolitik angekommen. Zahlreiche Beschlüsse der Mainzer Stadtpolitik, angefangen vom Masterplan 100% Klimaschutz, Klimanotstand, Klima-neutrale Stadtverwaltung bis zur Strategie zur Anpassung an den Klimawandel belegen dies. Die Stadt Mainz hat sich verpflichtet, die Globalen Nachhaltigkeitsziele (die sog. SDGs) der Agenda 2030 umzusetzen und die Treibhausgasemissionen zu reduzieren.

Und was haben Schulen und Kitas damit zu tun?

Fakt ist, betrachtet man den Energieverbrauch der öffentlichen Gebäude, so fällt auf, dass ein hoher Anteil auf die Schulen und Kindergärten entfällt. Diese stellen rein zahlenmäßig den größten Teil der städtischen Liegenschaften. Im Gegensatz zu anderen städtischen Gebäuden ist hier jedoch ein unmittelbares Einwirken der Stadtverwaltung auf die Nutzer:innen (Kinder und Jugendliche, Lehrkräfte, Betreuende) kaum möglich.